Liebe Leserin, lieber Leser,

 

diese Woche beginnt leider mit schrecklichen Nachrichten: Eine Umweltkatastrophe hat sich vor der israelischen Küste zugetragen und die Tier- und Pflanzenwelt geschädigt.

 

Unsere heutige Ausgabe der IsraNews beinhaltet darüber hinaus ein Beitrag zum Auftakt des Festjahres "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland".

 

Gute Neuigkeiten gibt es wieder im Bereich der Coronavirus-Impfung: Neue Zahlen aus Israel zeigen eine hohe Wirksamkeit des Covid19-Impfstoffs von BioNTech/Pfizer. Die Daten geben auch Anlass zur Hoffnung, dass die Impfung die weitere Übertragung des Virus verhindern kann.

 

Selbstverständlich haben wir auch wieder ein leckeres Rezept für Sie.

 

Ihre Öffentlichkeitsarbeit

UMWELT

 

 

Ein Beitrag auf spiegel.de :

 

"Nach einer schweren Ölverschmutzung hat Israel seine Mittelmeerstrände für Besucher geschlossen. Die Bürger wurden aufgerufen, nicht schwimmen zu gehen und nicht am Strand Sport zu treiben. Die Umweltverschmutzung könne die Gesundheit gefährden, hieß es zur Erklärung...

 

Besonders betroffen war die Tierwelt: Zahlreiche Meerestiere wie Schildkröten waren mit einem schwarzen, klebrigen Film bedeckt. Ein junger Finnwal wurde leblos an den Strand gespült..."

 

Ölverschmutzung einer Küste (Symbolbild)

 
 

GESELLSCHAFT

 

 

Ein Beitrag auf jüdische-allgemeine.de :

 

"Zum digitalen Auftakt des Festjahres '1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland' in Köln haben Vertreter der jüdischen Gemeinschaft und Politiker am Sonntag den Beitrag von Juden zur deutschen Geschichte gewürdigt..."

 

Außenminister Gabi Ashkenazi schrieb dazu auf Twitter:

 

"Ich schließe mich meinem Freund Heiko Maas an und gratuliere der jüdischen Gemeinde in Deutschland zur Feier von 1700 Jahren jüdischen Lebens im Land.

 

Das Wiederaufblühen der Gemeinde, nachdem sie fast durch die Nazis zerstört wurde, ist nicht weniger als ein Wunder."

 

Logo für das Festjaht "Jüdisches Leben in Deutschland"  2021

 
 

AUSSENPOLITIK

 

 

Außenminister Gabi Ashkenazi traf am 21.02. den ägyptischen Minister für Erdöl und Bodenschätze Tarek El Molla.

 

„Willkommen in Jerusalem. Ich freue mich, einen offiziellen Besuch des ägyptischen Ministers für Erdöl und Bodenschätze hier im Außenministerium zu veranstalten.

 

Ägypten ist ein strategischer Partner Israels, und ich freue mich, dass die Zusammenarbeit zwischen den Ländern und der Region im Energiebereich zunimmt..."

 

Außenminister Ashkenazi mit dem ägyptischen Minister El Molla (Foto : MFA )

 
 

COVID-19

 

 

Ein Beitrag auf rnd.de :

 

"Eine noch unveröffentlichte Studie aus Israel hat am Sonntag (21.02.) für Aufsehen gesorgt.


Diese legt nahe, dass der Corona-Impfstoff von Biontech und Pfizer auch die Übertragung von Sars-CoV-2 verhindert.


Impfstoffexperten in Deutschland fassen die israelischen Studienergebnisse als ermutigend auf..."

 

Impfung gegen das Coronavirus

(Archivbild: Guy Yechiely)

 
 

SPORT

 

 

Ein Beitrag auf dw.com :

 

"Der aus dem Iran stammende Judoka Saeid Mollaei ist ein mutiger Mann. Der seit Jahren mit den Behörden in Teheran in Zwist lebende Judoka hat nun etwas gemacht, was ihm das iranische Regime kaum nachsehen wird. Mollaei, der inzwischen die Staatsbürgerschaft der Mongolei besitzt, hält sich nach einem Bericht der BBC in Israel auf.

 

Beim 'Erzfeind', so die offizielle Linie Teherans, will Mollaei dem Bericht zufolge am zweitägigen Grand-Slam-Turnier der International Judo Federation (IJF) in Tel Aviv teilnehmen....."

 

Saeid Mollaei, 2008 (Foto: Wikipedia)

 
 

 

Am Freitag (19.02.) fand der erste virtuelle Tel Aviv-Marathon statt. Mehr als 20.000 Läufer aus 33 Ländern nahmen teil. Die meisten von ihnen waren in ihren Heimatorten, aber virtuell per App miteinander verbunden.

 

Unter dem Motto „Alle laufen getrennt zusammen“ konnten alle Läufer einem speziell für sie konzipierten Kurs folgen.

 

Tel Aviv-Marathon 2021 (Foto:  Ronen Topelberg )

 
 

KULTUR

 

 

Dieser schnell angerichtete Salat ist voller Geschmack und macht satt. Tabouleh ist ein Klassiker im ganzen Nahen Osten und aus der israelischen Küche nicht wegzudenken. 

 

Hier ist das Rezept: Bete'avon!

 
 
 
 
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